Moin Leudde, gestern noch mal kurz bei der #kazehna vorbeigefahren. Und dann das. Was ist das? Ein Labyrinth? Ein Domino Wettbewerb auf UNSERER Platte? Eine Dingsteder Lakritz Batzen Fabrik? Ne ne, da kommen nachher die Wände druff. Nachher? Ne, am Montag. Stay tuned…
Moin aus Dingstede… Hört sich irgendwie anders an als: Moin aus Hude! Mal sehen ob es da nicht noch eine andere Begrüßung gibt… Aber darum geht es hier ja gar nicht. Es haben sich ja tatsächlich einige beschwert das hier immer vom Rohrverlegen gesprochen wird. Da hat sich jetzt sogar das Sittenamt eingeschaltet und eine Begehung vor Ort gemacht. Und was soll ich euch sagen: Damit ist jetzt Schluss! (Mit
Moin Kinnerz, ja, ihr habt euch nicht verlesen. Da steht „es“ und nicht „er“. Ich hab´ ja keine Ahnung an was ihr schon wieder denkt wenn ihr die Überschrift lest. Hier geht es nämlich um das Rohr, das Rohr ist drin. Und grammatikalisch handelt es sich also um ein „es“. Da wir das ja jetzt geklärt haben kommen wir zum eigentlichen Thema. Gestern auf den Weg nach ‘n
Moin Kinnerz, wenn es losgeht dann geht es richtig los. Heute haben wir ein paar Bilder von Thorben bekommen. Das mit dem Rahmen kann jetzt losgehen (Er sagt Dienstag -16.04.2019) Noch liegen die „Bretter“ haufenwiese auf dem Boden. Was sagt Svenja: Der Selbstbausatz… So ganz von sebst baut sich das wohl nicht 🙂 . Und damit das doch so gut wie von selbst geht, hat dat Thorben vorsichtshalber überall
Man man man… Das war ein langer Weg. Ihr wisst ja, da war was mit dem Rohr. Einerseits liegt da eins herum was seit Jahrzehnten super funktioniert, hart ist und immer noch den richtigen Durchfluss. Andererseits gehört es dort nicht hin! Einerseits sollte man doch heute in der Lage sein mal schnell ein neues Rohr zu verlegen. Andererseits wohnen wir in Deutschland; und da wird erst einmal viel ausgeschrieben und