Eine Wand muss wech   …oder eine Wand muss her! Vol.2

Von admin|2. Oktober 2019|#kazehna corner|0 Kommentare

Moin Kinnerz,

 

heute ist der Tag, an dem ich euch von der neuen TV-Wand berichten darf. Dazu muss man sagen, eigentlich wird dieser Bericht erst am 25.01.2020 geschrieben. Um aber die Chronologie einigermaßen zu halten, stellt euch vor ich hätte diesen Bericht am 02.10.2019 geschrieben. Warum hier einige Berichte erst Monate, man kann sagen Jahrzehnte, später eingestellt werden. Werdet ihr an dem Bericht vom 25.01.2020 selbst feststellen… S, das reicht jetzt mit Datum Spinnerei.

 

Vielleicht habt ihr in dem einen oder anderen Plan, welchen ich hier gepostet habe, entdeckt, dass es im Wohn-Esszimmer eine Wand gibt. Natürlich gibt es eine Wand, im Normalfalle sogar vier. Ist doch normal. Tja. Aber es gibt eben auch noch ein fünfte. Und die steht mitten im Raum.-

Häh? Eine Wand mitten im Raum? Was soll denn das werden? Und wenn ich euch jetzt noch sage das diese Wand schon am S! gestanden hat, dann haltet ihr den Käthe endgültig für verrückt.

Um noch mal zu einem Datum zurück zu kommen, Am 21.02.2014 wurde diese Wand in Hude aufgestellt um sie am 22.08.2019 wieder zu entfernen. Und dann ging es los mit der Metamorphose…

Der Zimmermann meines Vertrauens, welcher auch am 21.02.2014 schon aktiv war, hat so ganz nebenbei ein großartiges Gerüst aus Vierkantrohr gebaut, dieses mit Rollen versehen und an der #kazehna in der neuen Garage abgestellt. Aber da soll dieses Gerüst ja gar nicht hin. Es soll doch ne Wand werden und im Wohnzimmer stehen.

OK, weiter geht´s. Das „Gerüst“ wurde dann mit den Bohlen von der Wand vom S1 versehen. Ein paar neue Bohlen dazu und schon war das Gerüst eine Wand. Und dieses steht jetzt zwischen Wohnzimmer und Esszimmer.

Was ihr hier jetzt nicht seht: lange haben wir dieses Projekt geplant. Auch die Höhe sollte so übernommen werden wie sie am S1 war. Als das Ding dann fertig war kriegten wir alle im „Poolhouse“ einen Schock. Vorbei war es mit dem wunderbaren Blick aus dem Haus, welchen man hatte, wenn man vom Küchenblock Richtung Feld guckte. Dort stand ein enorm hohes, den Look des Raumes verschandelndes Etwas.

OK, kurzerhand wieder raus das Ding, bisschen hier, bisschen da, und schwupp, fertig:

 

Diesen Beitrag teilen:

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*
*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.